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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Neue EU-Richtlinien für den Motorrad-Führerschein

30.04.2012 | FAHRSCHUL-WISSEN

Ab Januar 2013 wird die Klasse A deutlich teurer Wenn in Deutschland am 19.01.2013 die dritte EU-Führerscheinrichtlinie in Kraft tritt, haben Motorradfahrer das Nachsehen. Zwei wichtige Änderungen sorgen dafür, dass Fahrschüler dann wesentlich mehr Zeit und Geld in den Führerschein der Klasse A investieren müssen. „Wer im Alter zwischen 18 und 24 den Motorrad-Führerschein macht, erhält bisher eine beschränkte Fahrerlaubnis, die nach zwei Jahren automatisch in die unbeschränkte umgewandelt wird“, so #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Das wird nächstes Jahr anders. Wer unter 25 ist, bekommt in Zukunft den neuen Führerschein der Klasse A2. Um nach zwei Jahren die Klasse A zu erhalten, müssen Anwärter zurück in die Fahrschule und eine neue praktische Prüfung ablegen.“ Das bedeutet zusätzlichen Aufwand – und zusätzliche Kosten: Je nach Anzahl der benötigten Fahrstunden schätzt sie der Fahrlehrer auf 300 bis 500 Euro. Auch für Besitzer des Führerscheins der Klasse A1 für Leichtkrafträder wird sich nächstes Jahr einiges ändern. Noch können sie mit 25 Jahren unter erleichterten Bedingungen in die Klasse A einsteigen: Bereits geleistete Theoriestunden und Sonderfahrten werden angerechnet. Ab 2013 gibt es diese Regelung nicht mehr. Wer dann den Führerschein der Klasse A machen möchte, ohne vorher im Besitz der beschränkten Fahrerlaubnis gewesen zu sein, muss noch einmal den ganzen Theorieunterricht und die volle praktische Ausbildung absolvieren. Fahrschulinhaber #userInhaber# rät deshalb allen, die zukünftig schwere Maschinen fahren wollen, noch dieses Jahr die beschränkte Klasse A zu machen: „Das gilt für diejenigen, die deutlich jünger als 25 Jahre sind und den Motorrad-Führerschein machen wollen, genauso wie für alle, die bereits die Klasse A1 haben und demnächst auf A umsteigen möchten.“ Fragen zum Motorrad-Führerschein beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Frühjahrsputz für den Pkw

17.04.2012 | FAHRSCHUL-WISSEN

Wer sein Auto nach dem Winter durchchecken lässt, fährt sicherer Viele Autofahrer glauben, mit einem Wechsel von Winter- auf Sommerreifen sei es im Frühling getan. Ein Irrtum: Experten empfehlen zum Beginn der warmen Jahreszeit eine gründliche Reinigung und den Check auf eventuelle Winterschäden. „Werden Schmutz und Streugut jetzt nicht entfernt, können sie später Probleme verursachen“, warnt #userInhaber#, von der #userName#. „Besonders wichtig ist eine Reinigung des Unterbodens – sonst hat der Rost freie Bahn.“ Auch die Karosserie braucht jetzt neuen Schutz. Hat der Lack Kratzer bekommen, sollten sie vor der Versiegelung ausgebessert werden. Neben dem Besuch in der Waschanlage steht eine gründliche Reinigung des Innenraums an. „Wenn die Sonne durch die Scheiben scheint, können Schlieren die Sicht verschlechtern. Deshalb sollte jetzt gründlich von innen geputzt werden. Feuchte Fußmatten trocknet man am besten draußen.“, rät Fahrlehrer #userInhaber#. Der Fahrschulinhaber weiß aus Erfahrung, dass nach dem Winter auch ein Check in der Werkstatt ratsam ist. Hier wird die Elektrik kontrolliert, Batterie und Stoßdämpfer werden geprüft. Öl, Kühl- und Reinigungsflüssigkeit gegebenenfalls wieder aufgefüllt. Sollten am Auspuff Risse oder Löcher entstanden sein, müssen diese zugeschweißt werden. Die Wischerblätter sollten, sofern das Gummi porös geworden ist, ausgetauscht und Tür- und Fensterdichtungen sowie die Schlösser gereinigt und eingefettet werden. Auch eine Motorreinigung kann angebracht sein, um Ablagerungen und Korrosion zu entfernen. „Wer sein Auto jetzt auf Vordermann bringt, muss sich später nicht über Schäden ärgern. Ist zum Beispiel der Auspuff erst einmal durchgerostet, wird es teuer“, weiß #userInhaber#. „Aber vor allem geht man so sicher, sich selbst und andere im Straßenverkehr nicht zu gefährden.“ Natürlich ist für eine sichere Fahrt auch wichtig, die Sommerreifen rechtzeitig wieder aufzuziehen: Ab Temperaturen von +7° C sorgen sie für eine optimale Straßenlage und besseres Kurven- und Bremsverhalten. Fragen zum Frühjahrs-Check beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Sprit sparen dank Eco-Training

17.03.2012 | FAHRSCHUL-WISSEN

Benzin sorgt immer wieder für dicke Luft: In Form von Abgasen, die das Klima belasten – und nach jedem Tankstellenbesuch, beim Blick auf die Quittung. Ökologisch und ökonomisch sinnvoll fahren, lautet deshalb die Devise. Und eine solche Fahrweise ist erlernbar: Viele Fahrschulen bieten inzwischen das sogenannte Eco-Training an. Eine davon ist die #userName#. Schon früh hat Inhaber #userInhaber# den Trend zur Öko-Fahrweise erkannt. „Eine vernünftige Fahrweise war immer ein Schwerpunkt unserer Ausbildung“, erklärt der engagierte Fahrlehrer, „denn die sorgt für Sicherheit im Straßenverkehr. Vorausschauendes Fahren zum Beispiel ist aber auch ein wichtiger Teil des Eco-Trainings. Denn wer genügend Abstand zum Vordermann hält, kann mit gleichmäßigem Tempo durch den Verkehr gleiten und so den Benzinverbrauch drosseln.“ Häufiges Beschleunigen, Abbremsen und Wiederanfahren ist eins der „No-Gos“ beim Eco-Driving. Denn solch eine vermeintlich sportliche Fahrweise verbraucht viel mehr Sprit als ein konstant gehaltenes Tempo. Wie man am elegantesten durch den Straßenverkehr gleitet, kann man beim Eco-Training lernen. „Ein weiterer wichtiger Punkt ist, niedrigtourig zu fahren und möglichst früh in den nächsten Gang zu schalten“, so #userInhaber#. „Im Stadtverkehr kann man mit 2.000 Umdrehungen pro Minute bis zu 30 Prozent Benzin sparen.“ Der passionierte Autofahrer hat noch weitere Tipps auf Lager: „Klimaanlage, ständig laufendes Radio, Gerümpel im Kofferraum, Dachgepäckträger: Das alles sind heimliche Spritfresser. Hier sollte man einmal gründlich aufräumen und sich überlegen, was man wirklich braucht.“ Und bei der Gelegenheit gleich die Reifen prüfen. Es lohnt sich, mit dem Reifendruck zu fahren, der für das vollbeladene Auto bei Höchstgeschwindigkeit empfohlen wird. Das verbraucht nicht nur weniger Benzin, sondern bewahrt auch vor zu schneller Abnutzung. „Viele Autofahrer wissen gar nicht, wie viel Geld sie jährlich in die Luft blasen“, meint #userInhaber#. „Sie würden sich wundern, wie sehr eine vernünftige Fahrweise und ein paar kleine Eco-Tricks die Haushaltkasse entlasten.“ #userInhaber# bietet in seiner Fahrschule regelmäßig Eco-Trainings an. Genauere Auskünfte erteilt er gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userPostcode# #userCity#, #userStreet#.

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